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Gästebuch

457 Einträge auf 46 Seiten
Hans-Joachim Dörr Hans-Joachim
20.11.2022 17:02:33
Musste soeben feststellen ,daß bei meinem vorherigen Eintrag
Ritschel - Dörr - Langer Eulau meine Mail Adresse nicht mit erschienen ist ,
Jochen42@t-online.de
Hans-Joachim Dörr
20.11.2022 16:50:03
Meine Frage , hat jemand eine Erinnerung an die Familie
Ritschel - Dörr - Langer in Eulau Schneeberger Str 103
oberhalb der Kirche links,das 1. Haus
und an die Familie Mittermüller aus dem Gemeindehaus .
Danke Jochen Dörr
Katrin Meißner
14.11.2022 14:43:39
Hallo an Alle, wieder einmal wende ich mich an diese Stelle mit der Bitte um Hilfe. Meine Großmutter und mein Großonkel sind 1916 und 1924 in Gesteinigt geboren. Mich würde interessieren wo die beiden die Schule besucht haben, mussten sie bis Tetschen oder gab es in Eulau eine Schule? Zumindest meine Großmutter wird sicher eine weiterführende Schule besucht haben, bei ihrer Ausweisung 1946 ist als Beruf Stenotypistin vermerkt. Mein Onkel ist leider beizeiten eingezogen worden und 1944 gefallen.
Vielleicht kann mir bezüglich der Schule einen Tip geben?
Viele Grüße und herzlichen Dank Katrin Meißner
ka_meissner78@web.de
Katrin Vaal
13.11.2022 10:54:25
Liebe Suchende und Wissende,

ich suche im Rahmen einer Ahnenforschung nach Informationen über die Familien meiner Urgroßeltern. Sie heißen Anna Beitlich (geborene Hickisch) und Heinrich Beitlich und kamen beide aus Hasel (soweit ich weiß). Meine Großmutter ist deren Tochter Maria. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie, soweit Sie irgendetwas darüber wissen, Kontakt zu mir aufnehmen könnten: ksvaal@hotmail.com

Viele Grüße
Katrin Vaal
Ulrike Erbstößer
08.11.2022 19:42:41
Guten Abend Herr Schulz!

Ich habe vieles, das direkt und indirekt im Zusammenhang mit Hasel steht.
Schicke es Ihnen zu. Nur eine Frage zu Ihrer E-Mailadresse:
Endet Ihre E-Mailadresse "jrgs@seznam" auf "jrgs@seznam.cz ?"

Mit freundlichen Grüßen
Ulrike Erbstößer
Jörg Schulz
07.11.2022 23:17:44
Sehr geehrte Heimatfreunde,
seit mehr als 20 Jahren lebe ich nun in der Ortschaft Hasel , heute Liska ( Kreis Tetschen Bodenbach). Nachdem es den Heimatverband Tetschen Bodenbach offiziell nicht mehr gibt und aus Nörthlingen alle Sachen an das staatliche Archiv Decin 2017 übergeben wurden, habe ich heute das Archiv besucht .
Die netten Angestellten waren sehr Bereitwillig und haben mir alle Dinge im Zusammenhang mit Hasel vorgelegt.
Leider nur ein dutzend Fotos und die Chronik von Bürgermeister J.Eschler, welche mir Dank Herrn Wagner schon bekannt ist.
Meine Bitte ist... sollte hier in diesem Zusammenhang Irgendjemand noch private Fotos besitzen welche einen Bezug auf Hasel haben, dann währe mein Interesse sehr groß. Die jungen Leute in der heutigen tsch.Republik sind nach vielen Jahrzehnten unter dem Mantel des Schweigens neugierig was sich eigentlich ereignet hat .
Ich sehe heute meine Aufgabe hier vor Ort als Deutscher die Erinnerung an unsere Vorfahren wach zu halten .
Darum, bitte im Zusammenhang mit Hasel....einfach melden: jrgs@seznam oder 00420737418888
Beate Swanson
02.11.2022 13:04:38
Mein Vater, Horst Hegenbart, ist 1940 in Bodenbach geboren. Seit ich mich erinnern kann, sind wir in den Ferien nach Tetschen gefahren. Ich (Jahrgang 1979) fühle mich hier fast zuhause - es ist ein Heimatgefühl, wenn ich mal wieder in Tetschen bin. Vielleicht ist es doch genetisch vererbbar? Es ist schade, daß es den Heimatverein nicht mehr gibt.
Adelheid Hlawacek
01.11.2022 17:28:15
Ich war vor wenigen Tagen im Zuge einer privaten Rundfahrt in Tetschen-Bodenbach und es hat mir sehr gut gefallen! Leider sind die Kirchen in Tschechien offensichtlich nur während der Gottesdienste zugänglich, was ich sehr bedauert habe. Besonders gefallen hat mir aber das Haus/­Schlö­sschen/­Restaurant auf der Schäferwand, das auch nachts beleuchtet ist. Ich würde mich über nähre Infos zu diesem "Dornrö­schenschloss" freuen. Vielen Dank!
Martin Jahnel
25.10.2022 17:10:36
jetzt habe ich sie selber vergessen.

jahnel@t-online.de
Martin Jahnel
25.10.2022 17:09:00
Hallo Frau Rödiger,
in den Jahren 1945/46 wurden fast alle Deutschen vertrieben. Man konnte nur bleiben, wenn man mit einem
Tschechen (in) verheiratet war, oder aber für die Tschechen in der Produktion von Gütern etc zu gebrauchen war.
Mit den Einwohnern von Politz ging es ebenso.
Bitte senden Sie mir Ihre Mail Adresse für weitere Information.
mfg
Martin Jahnel
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